„Es ist, als ob sich der Mond von seiner Rückseite zeigen würde, und obwohl es derselbe ist, derselbe gute, alte Mond, ist er doch nicht mehr der gleiche. Nach wie vor reflektiert er das Licht der Sonne. Aber sein Antlitz – das, welches man für selbstverständlich gehalten hat – gehört nunmehr der Finsternis. Wo ist er hin? Der Hase, der auf den Klebreis einschlägt? Derselbe Mond, dieselben Menschen und Dinge, erfüllen mich plötzlich mit einem kalten Grausen.“
aus: Der Hase im Mond